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Betonpumpen

Betonpumpen

Mit innovativer Betonförderung schnell und kostenoptimiert bauen Wir bieten: • Stärke und Begeisterung für die Lösung vielfältigster Förderaufgaben • einen innovativen Maschinenpark mit modernster Technik • hochqualifizierte und engagierte Mitarbeiter/-innen Wir setzen auf: • leistungsfähige Pumptechnik für jeden Einsatz • einen auf jeden Bedarf abgestimmten Maschinenpark Wir verarbeiten: • Für jede Anwendung das richtige Material Wir informieren Sie: • Gerne über die Einsatzbereiche Unsere Leistungen: Die Betonlogistik stellt technische Förder- und Einbauhilfen zum Einbau des Betons zur Verfügung. Bundesweit ermöglichen ca. 130 Betonpumpen mit unterschiedlichen Leistungsprofilen das pünktliche und saubere Einbringen des pumpfähigen Betons. • Verteilermastpumpen, deren Ausleger bis zu 50 Metern Entfernung zwischen Fahrmischer und Einbaustelle überbrücken • Schlauchpumpen, die eine horizontale Förderung bis zu 200 Meter ermöglichen • Mörtel- und Fließestrichpumpen • Fahrmischer mit integrierter Förderpumpe für Kleinbaustellen Vorteile: Zeit und Einbauleistung sind auf der Baustelle wesentliche Kostenfaktoren. Mobile Betonpumpen ermöglichen den zeit- und energiesparenden Einbau von Frischbeton. Betonpumpen hat somit viele Vorteile, hier die zehn wichtigsten 1. wirtschaftlich – selbst für kleine Baustellen geeignet 2. sparsam – kleine Mannschaft bringt große Leistung 3. zielgenau – Fahrmischer und Pumpe direkt an der Einbaustelle 4. individuell – Maßarbeit und Flexibilität vor Ort 5. einfach bestellt – die Pumpe kommt wie gerufen 6. präzise – schnell, exakt, pünktlich 7. sicher – fachgerechte Verarbeitung, hohe Betonqualität 8. hochwertig – dauerhafte und feste Bauteile 9. sauber - präzise Förderung, Verteilung und Anwendung 10. problemlos - stressfrei und entlastend Sicherheit: Unsere Stand- und Einsatzsicherheit sowie eine vorausschauende Planung sind wesentlich für den sicheren Betrieb. Die moderne Betonfördertechnik von Heidelberger Beton erleichtert die schwere körperliche Arbeit auf Baustellen. Sie bringt aber auch Gefahren mit sich. Die Aufstellung vor Ort, die Inbetriebnahme und Nutzung, die Abstimmung mit den beteiligten Partnern und der Förderweg des Frischbetons vom Mischfahrzeug über Pumpen und Fördersysteme zum Einbauort an der Baustelle bergen teils erhebliche Unfall-, Verletzungs- und Schadensrisiken. Mit uns sind Sie auf der sicheren Seite. Wir bieten eine optimale Auslastung der teuren Technik, höhere Flexibilität, Einsatzsicherheit und fundierte Anwenderkenntnisse. • Verantwortung: Alle gennanten Beteiligten haben auf die Einhaltung der Forderungen zu achten. Nur dadurch ist ein sicherer und fachgerechter Pumpbetrieb möglich! • Die Einsatzleitung (Disponent, Betriebsleiter) ist verantwortlich für: - Abstimmung mit der Baustelle über die Einsatzbedingungen (Baustellenerfassungsblatt) - Frühzeitige Informtaion des Maschinisten über die Baustelle (Baustellenerfassungsblatt) - Zustand der Maschine - Prüfungen - Ausbildung und Unterweisung • Der Fahrer und Pumpenmaschinist ist verantwortlich für: - Bestimmungsgemäße Verwendung - Absprache mit der bauleitung vor Ort über Aufstellort und sicheren Pumpbetrieb - Sicheren Aufbau - Zustand von Fahrzeug und Maschine - Verhalten im Straßenverkehr - Meldung von Sicherheitsmängel der Maschine • Die Bauleitung (Bauleitung, Polier, Meister, etc.) ist verantwortlich für: - im Vorfeld das Baustellenerfassungsblatt bearbeiten - Information über den sicheren Aufstellungsort - Zufahrtswege bis zum Aufstellungsort - Aufstellungsgenehmigung im öffentlichen Verkehr - Sicherung von elektrischen Freileitungen - Sichere Arbeitsbedingungen auf der Baustelle
Normalbeton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2

Normalbeton nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2

Der Baustoff unserer Zeit Transportbeton ist überall verfügbar, kostengünstig, ökologisch und vielseitig einsetzbar. Durch seine jeweilige individuelle Zusammensetzung genügt er allen Anforderungen, die an einen modernen Baustoff für konstruktive und ästhetische Bauteile gestellt werden. Ständig durch unsere Labore überwachte und optimierte Rezepturen sorgen für zuverlässigen Transportbeton in konstanter Qualität. • DIN EN 206-1/DIN 1045-2 Die neue Betonnorm entspricht dem Stand der Technik und ersetzt die DIN 1045 aus dem Jahre 1988. Diese Betonnorm wurde unter dem Gesichtspunkt der Dauerhaftigkeit von Bauwerken und damit auch der Dauerhaftigkeit von Betonen erarbeitet. Die vier Teile der Norm umfassen den Teil 1 der Bemessung, den Teil 2 der der Herstellung in Zusammenhang mit der DIN EN 206-1, den Teil 3 der Ausführung und im Teil 4 sind Anwendungen für den Fertigteilbeton geregelt. • Normalbeton Beton mit einer Rohdichte (ofentrocken) zwischen 2.000 kg/m³ und 2.600 kg/m³ wird nach DIN EN 206-1/DIN 1045-2 als Normalbeton definiert. Zur Klassifizierung der chemischen und physikalischen Umgebungsbedingungen, denen der Beton ausgesetzt sein kann, wird die Expositionsklasse herangezogen. Sie beschreibt damit den Angriff auf den Beton und die Bewehrung. Über die Expositionsklassen werden Anforderungen an die Ausgangsstoffe, an die Zusammensetzung des Betons sowie die nachzuweisenden Frisch- und Festbetoneigenschaften gestellt.
Stahlfaserbeton

Stahlfaserbeton

Der Baustoff unserer Zeit • Stahlfaserbeton ist ein Beton, dem zum Erreichen bestimmter Eigenschaften Stahlfasern zugegeben werden. Der Ausgangsbeton entspricht dabei DIN EN 206-1/DIN 1045-2. Die eingesetzten Stahlfasern unterscheiden sich in der Fasergeometrie (z. B. Länge, Durchmesser), Zugfestigkeit des Stahls und Verankerungsmechanismus. Der Gehalt an Stahlfasern ist abhängig vom Anwendungsfall und liegt i.d.R. zwischen 20 bis 40 kg/m³. • Die Betondruckfestigkeit wird durch die Stahlfasern nicht verändert. Von Interesse ist das Tragverhalten im Verformungsbereich I (Nachweis der Gebrauchstauglichkeit) und im Verformungsbereich II (Nachweis der Tragfähigkeit). Diese Eigenschaften werden über die Leistungsklassen nach der DAfStB-Richtlinie (z. B. L 1,5/1,2) beschrieben. Den Nachweis der Leistungsfähigkeit liefert die Erstprüfung, die der Betonhersteller durchführt. Stahlfaserbeton kann bis zu einer benötigten Konsistenzklasse F5 hergestellt und auch als pumpfähiger Beton geliefert werden. • Stahlfaserbeton kann in Abhängigkeit von den statischen Anforderungen an das Bauteil ganz ohne zusätzliche Bewehrung, aber auch in Kombination mit einer zusätzlichen Bewehrung eingesetzt werden. In statisch relevanten Bereichen, z. B. Wänden, Fundamenten ist im Gegensatz zu anderen Einsatzbereichen, z. B. Industrieböden eine statische Bemessung der Betonteile erforderlich. Diese ist Grundlage für die Bestellung des Stahlfaserbetons.